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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Nuki – Grazer Start-up verkauft smarte Türschlösser

Seit seiner Gründung 2014 entwickelt das Grazer Start-up Nuki smarte Lösungen für ein moderneres Zuhause – genauer geht es dabei in erster Linie um Türschlösser. Dieses Produkt funktioniert mit gängigen Schließzylindern und erlaubt es die Türe per WLAN oder Bluetooth-Verbindung zu entriegeln. Nachdem bis dato rund 70.000 Stück verkauft wurden, soll nun ein neues Produkt entwickelt werden. Der „Nuki Opener“ soll auch die Haustür in Mehrparteienhäusern öffnen können, damit das System auch über Gegensprechanlagen aktiviert werden kann. Mehr dazu hier.

 

Silva – Start-up Initiative startet mit Prosecco-Alternative

Die Initiative „Young & Urban by SPAR“ hilft immer wieder jungen und innovativen Lebensmittel-Start-ups in die Supermarktregale. So hat nun auch das Grazer Jungunternehmen Silva die Möglichkeit erhalten, sein Produkt in den Geschäften zu vermarkten. Dabei handelt es sich um eine Alternative zu Spritzern oder Prosecco, die mit geringem Alkoholgehalt und einem vergessenen Naturrezept aus unreifen Trauben punktet. Dadurch hat das Getränk eine süßlich-bittere Geschmacksnote. Mehr zum Start-up erfahren Sie hier.

 

fynup – Vergleichs-Portal für Finanzprodukte sichert sich Investor

Das Wiener Start-up fynup hat sich seit seiner Gründung zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz in den Dschungel von Spar- und Veranlagungsformen zu bringen. Dazu wurde von den Gründern ein spezieller Vergleichsrechner für Finanzprodukte entworfen, der zusätzlich zu den reinen Zahlen grafische Darstellungen bietet, die eine Entwicklung über die gesamte Laufzeit des Vertrags darstellt. Dadurch entsteht für die Anleger deutlich mehr Transparenz, welche Produkte sich für sie rechnen und welche nicht. Nun hat sich fynup einen ersten Investor an Bord geholt: die Compass-Gruppe, die Firmeninformationen anbietet. Mehr Informationen dazu hier.

 

Pocketcoach – Chatbot-Macher helfen bei Angst und Stress

Das Wiener Start-up Pocketcoach hat einen Chatbot entwickelt, der Menschen dabei helfen soll ihre durch Stress verursachte Ängste in den Griff zu bekommen. Dabei maßt sich das Unternehmen keinesfalls eine Diagnose von psychischen Zuständen an, sondern sieht sich vielmehr als Art Meditations-Anwendung. Durch ein kurzes Auseinandersetzten mit dem Chatbot werden Tipps und Tricks präsentiert, um die entstandenen Ängste zu überwinden und das ohne die ‚Öffnung‘ einer anderen Person gegenüber. Mehr dazu hier.

 

Wien – Nummer 1 im internationalen Ranking

Die Bundeshauptstadt hat es in einem internationalen Start-up-Ranking für Städte auf Platz 1 geschafft. Dabei ist das gute Abschneiden wieder auf Aspekte wie die Lebensqualität sowie den öffentlichen Verkehr zurückzuführen. Auch in der Kategorie Internet-Geschwindigkeit schneidet die Stadt sehr gut ab, im Bereich Co-Working Spaces gibt es jedoch noch einiges an Aufholbedarf. Auch die allgemeine Business-Struktur ist noch nicht soweit ausgebaut, dass sie für Start-ups als ideal gilt. Dennoch holt sich Wien gesamt den ersten Platz. Zum Ranking.

 

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