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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:




OÖNachrichten Digital Days von 9. bis 12. und 16. bis 19.11.
Aufgrund der aktuellen Lage finden die Digital Days der Oberösterreichischen Nachrichten in diesem Jahr in digitaler Form statt. Die Experten und Expertinnen präsentieren dabei die Inhalte ihrer Webinare via Zoom. Im umfangreichen Webinar-Programm finden sich zahlreiche Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen. Ebenfalls neu in diesem Jahr: Die Teilnahme an den Digital Days ist in diesem Jahr kostenlos. Interessierte können Sie unter digitaldays.nachrichten.at anmelden. 

Digitale Eventreihe für KMU - UnternehmerInnen gestalten Zukunft
Die brutkasten KMU-Roadshow 2020 geht in diesem Jahr als digitale Eventreihe in die zweite Runde. Das Leitthema: KMU - Unternehmerische Zukunft gestalten. Insgesamt werden 4 digitale Events zur 4 unterschiedlichen Themen stattfinden. Der erste Event zum Thema Finanzierung & Investment findet am 19.11. statt. Interessierte können sich kostenlos unter kmu-gestalten.at anmelden.  

10.11. - Brutkasten Edu-Summit
Der 1. Corona-Lockdown im März hat gezeigt, dass der Einsatz des digitalen Klassenzimmers von Schule zu Schule bzw. von Bundesland zu Bundesland in unterschiedlichen Geschwindigkeiten voranschreitet. Mit dem Edu-Summit möchte das Online-Magazin "Der Brutkasten" gemeinsam mit ACP eduWerk das Tempo bei der Digitalisierung des Unterrichts erhöhen. Das Online-Event findet am 10. November von 14 bis 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist dabei kostenlos. Mehr zum Event und zum detaillierten Programm finden Interessierte unter www.derbrutkasten.com


Pocketcoach - Angstzustände via App aufarbeiten
Corona-Pandemie, Terroranschläge, die aktuelle Lage ist für viele Menschen sehr belastend. So leiden viele Menschen an Angstzuständen oder Panikattacken, professionelle Hilfe suchen jedoch nur die wenigsten. Die Gründe sind dabei vielfältig: So möchten viele aufgrund von Scham oder Verdrängung keine Hilfe von Außenstehenden oder gar Psychologen annehmen, einige wiederum sind sich dem Ausmaß ihres Problems nicht bewusst und verzichten so auf weitere Hilfe. Für viele ist es zusätzlich zum zumeist fordernden Alltag zeitlich schwer umsetzbar sich um professionelle Hilfe zu bemühen. Genau hier setzt das Wiener Startup "Pocketcoach" an. Über die gleichnamige App haben User die Möglichkeit mit ihren Angstzuständen auseinanderzusetzen. Mehr zur Selbsthilfe-App finden Sie in unserem Beitrag

 

 

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